Warum kann der Dieselgenerator längere Zeit nicht entladen werden? Die wichtigsten Überlegungen sind:
Wenn es unter 50 % der Nennleistung betrieben wird, erhöht sich der Ölverbrauch des Dieselgeneratorsatzes, der Dieselmotor kann leicht Kohlenstoff ablagern, die Ausfallrate steigt und der Überholungszyklus wird verkürzt.
Im Allgemeinen darf die Leerlaufzeit des Dieselgeneratorsatzes 5 Minuten nicht überschreiten. Im Allgemeinen wird der Motor 3 Minuten lang erhitzt, dann wird die Drehzahl auf die Nenndrehzahl erhöht und die Last kann getragen werden, wenn die Spannung stabil ist. Das Stromaggregat muss mit mindestens 30 % Last betrieben werden, um sicherzustellen, dass der Motor die für den Normalbetrieb erforderliche Betriebstemperatur erreicht, das passende Spiel optimiert, Ölverbrennung vermieden, Kohlenstoffablagerungen reduziert, vorzeitiger Verschleiß der Zylinderlaufbuchse verhindert und die Lebensdauer verlängert wird der Motor.
Nach erfolgreichem Start des Dieselgenerators beträgt die Leerlaufspannung 400 V, die Frequenz 50 Hz und es gibt keine große Abweichung im dreiphasigen Spannungsgleichgewicht. Die Spannungsabweichung von 400 V ist zu groß und die Frequenz liegt unter 47 Hz oder über 52 Hz. Der Dieselgenerator muss vor dem Lastbetrieb überprüft und gewartet werden. Das Kühlmittel im Kühler sollte gesättigt sein. Liegt die Temperatur des Kühlmittels über 60 °C, kann es unter Last eingeschaltet werden. Die Betriebslast sollte von kleiner Last langsam gesteigert und regelmäßig betrieben werden
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 20. August 2021
