Beim Niedriglastbetrieb von Dieselgeneratoren gibt es fünf Hauptgefahren

Wie wir wissen, besteht der Hauptzweck des Niedriglastbetriebs des Dieselgenerators darin, das Vorheizen zu kontrollieren und einen schnellen Verschleiß des Dieselgenerators zu verhindern. Der langfristige Betrieb bei geringer Last stellt zweifellos ein Hindernis für den normalen Betrieb von Dieselgeneratoren dar. Erfahren Sie mehr über die fünf Gefahren des Verschleißes beweglicher Teile beim langfristigen Niedriglastbetrieb von Dieselgeneratoren.

Schädigung des Dieselgeneratorsatzes im Niedriglastbetrieb
Wenn das Dieselaggregat unter geringer Last betrieben wird, treten mit der Verlängerung der Betriebszeit die folgenden fünf Gefahren auf:
▶ Schaden 1. Die Kolbenzylinderlaufbuchse ist nicht gut abgedichtet, der Kraftstoff läuft nach oben, gelangt zur Verbrennung in die Brennkammer und der Auspuff stößt blauen Rauch aus;
▶ Schaden 2. Bei aufgeladenen Dieselmotoren ist der Ladedruck aufgrund geringer Last und Leerlauf niedrig. Es kann leicht dazu kommen, dass die Dichtwirkung der Kraftstoffdichtung des Kompressors (berührungsloser Typ) nachlässt und der Kraftstoff in die Kompressorkammer strömt und mit der Ansaugluft in den Zylinder gelangt.
▶ Schaden III. Ein Teil des zum Zylinder strömenden Motorkraftstoffs ist an der Verbrennung beteiligt, ein Teil des Motorkraftstoffs kann nicht vollständig verbrannt werden und es bilden sich Kohlenstoffablagerungen am Ventil, am Lufteinlass, am Kolbenboden, am Kolbenring usw., und einige sind es auch mit dem Auspuff abgeführt. Auf diese Weise sammelt sich nach und nach Motorkraftstoff im Abgaskanal der Zylinderlaufbuchse an und es bildet sich auch Kohlenstoff;
▶ Schaden IV. Wenn sich der Kraftstoff im Kompressor bis zu einem gewissen Grad ansammelt, tritt er aus der Verbindungsfläche des Kompressors aus.
▶ Schäden im Vergleich zu einem langfristigen Niedriglastbetrieb führen zu schwerwiegenderen Folgen wie erhöhtem Verschleiß beweglicher Teile und einer Verschlechterung der Verbrennungsumgebung des Motors, was zu einer Vorverlegung der Überholungszeit führt.

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